Marlene Krist Bergatreute
Endstation Bauchspeicheldrüse?


Wie Ihr ja wisst, bin ich immer noch am Forschen, ob ich einen roten Faden finde, warum eine Erkrankung der Drüse immer häufiger auftritt.

Jetzt habe ich eine für mich stimmige These (eine unter wahrscheinlich mehreren) gefunden, die für mich auch einen eigenen Beitrag wert macht.

Lustigerweise deckt sich vieles mit meiner Nahrungsempfehlung von Reico - dem mineralischen Gleichgewicht. Aber dazu später.

Ebenso das Thema Wasser. Geraten wird, kein Mineralwasser oder Leitungswasser sondern lebendiges Wasser. Also Quellwasser. Aber auch dazu später mehr.

Die Bauchspeicheldrüse gehört zum endokrinen System - das Hormonsystem. Schon die geringste Unstimmigkeit kann die unterschiedlichsten Krankheiten hervorrufen.

Umweltgifte haben immer u. a. Hormonwirkung. Es ist natürlich bekannt, dass diese Gifte ständig um uns herum sind und es kaum möglich ist, allen den Garaus zu bieten.
Leitungswasser enthält auch Umweltgifte. Durch den immer höher werdenden Arzneimittelverbrauch werden unsere Gewässer auch immer mehr belastet. Aufwändige Reinigungsverfahren können keine 100%-ige Filterung garantieren.
Wasser benötigt der Körper u. a. für alle Körperfunktionen, die durch die Hormone reguliert werden.

In einer Studie wurde sogar nachgewiesen, dass reines, weiches Wasser von einer Verkalkung der Gefäße, und vor einer Belastung der Organe schützt.
Nur dieses "lebendige" Wasser ist dazu in der Lage Abfall- und Schadstoffe aus dem Körper auzuleiten. Diese Stoffe beeinträchtigen die Wirkung der Hormone extrem.
Mineralhaltiges Wasser entzieht sogar dem Körper Wasser.

Alle für uns notwendigen Mineralstoffe kommen in lebendiger Form in Pflanzen vor, da diese auch die dazu erforderlichen Enzyme enthalten.

Nur reines Wasser soll in das Innere unserer Zellen gelangen. Alles andere stört das Gleichgewicht.
Ständiger Stress ist ein weiterer Faktor. Es werden massiv Stresshormone in den Nebennieren gebildet.

In der Ernährung ist ein großer Faktor das Gluten. Gluten zählt zur Gruppe der hormonellen Störfaktoren. Enthalten in Weizen, Roggen, Dinkel, Gerste und Kamut.

Gluten verhält sich wie ein Kleber, der sich im Darm anheftet. Hier ist im übrigen auch oft die Ursache für Darmerkrankungen zu finden.
Die sogenannte Stärke dieser Getreide werden im Körper schnell zu Zucker umgewandelt und führt zu einen hohen Anstieg des Insulinspiegels. Vor allem Weizen ist der größte Übeltäter.

Dieser ständige massive Anstieg des Blutzuckers (medizinische Erklärung der Vorgänge sollen hier nicht verwirren, daher verzichte ich darauf), verursacht eine Zerstörung der Körperzellen und beschleunigen die Alterung von z. B. Organen. Hier für diesen Artikel speziell die Bauchspeicheldrüse genannt.

Ernährung:
Phytohormone sind von großer Bedeutung. Also natürlichen Ursprungs. Obst und Gemüse, vorzugsweise aus biologischer Herkunft bieten hier die optimale Versorgung.
Mineralstoffe sollen immer von dort stammen.

Zusätzlich ist genug Sonne nötig zur Bildung von Vitamin D. Zuwenig davon hemmt diese Phytohormone in ihrer Arbeit.

Freie Radikale:
Führen zu oxidativem Stress und somit zu Schädigungen.
Genaugenommen werden die Rezeptoren an der Zelloberfläche beeinträchtigt und somit die Signalübertragung gehemmt.
Sind die Rezeptoren (hier auch Thema Bauchspeicheldrüse) zerstört, erhält die Zelle keine Glucose als Brennstoff mehr und stirbt.
Daher ist es wichtig, täglich antioxidantenreiche Nahrung zu sich zu nehmen.
Eigentlich wirklich stimmig, je mehr ich darüber nachdenke.

Und nun noch zu Reico - warum ich es empfehle und auch ein wenig schmunzeln musste, als ich o. a. Informationen las:

*Hier ist das mineralische Gleichgewicht natürlichen
Ursprungs enthalten. Gewonnen durch Algen. Durch dieses
Gleichgewicht sind auch die Säuren und Basen im
Gleichgewicht. Bei zu viel Säure plündert der Körper seinen
Mineralstoffhaushalt.
Hier hat Reico sogar Alleinstellungsmerkmal.
Darum rate ich, dem Hund / Katze, wie oben beschrieben,
Quellwasser zur Flüssigkeitsaufnahme bereitzustellen.

* Reico ist glutenfrei

* Hoher Fleischanteil. Phytohormone wie oben beschrieben,
werden durch Gemüse, ggf. Obst zugesetzt.

* großes Angebot an getreidefreier Nahrung.
Die Sorten mit Getreide (glutenfrei) sind immer
aufgeschlossen, damit die Bakterien im Darm die
Möglichkeit haben, optimal zu verwerten.

* kalt abgefüllt, kalt gepresst, ohne Zugabe künstlicher
Vitamine etc.

* BARFER ernähren richtig. Jedoch bitte dringend
Fachliteratur oder Beratung durch Spezialisten in Anspruch
nehmen. In den vielen Jahren meiner Praxistätigkeit habe ich
leider so einiges an absoluten no go's erlebt. Ich erlebe so
oft, dass Suplements zu viel oder zu wenig sind.



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